Nachts in meiner Küche, nur die Kühlschranklampe flackert. Die blonde Nachbarin, Svenja, steht in meinem alten T-Shirt, nichts drunter. Sie lehnt am Tresen, Beine leicht gespreizt, flüstert heiser: „Bitte, fick mich endlich.“rnIch packe ihre Hüften, drehe sie um, drücke sie auf die kalte Arbeitsplatte. Ihr Atem beschlägt den Granit. Ich schiebe das Shirt hoch, ramme mich in ihre nasse Muschi, sie stöhnt laut, Finger krallen in meine Unterarme. Jeder Stoß klatscht, ihre Titten wippen.rnSie dreht den Kopf, keucht: „Härter, ich fleh dich an.“ Ich ziehe an ihren Haaren, hämmere tiefer. Sie kommt zitternd, dann ich, pumpe alles in sie rein. Svenja grinst erschöpft: „Morgen wieder?“