Nachts im Gästezimmer, nur das Mondlicht fällt durchs Fenster. Sie liegt auf dem Bett, Finger tief in der nassen Muschi, stöhnt leise. Er öffnet langsam die Tür, steht da, Schwanz schon hart. Sie erschrickt, will zudecken, aber er ist schneller, zieht ihre Hand weg, schiebt sich direkt zwischen ihre Beine und rammt ihn rein. Sie keucht auf, Augen weit. Er fickt sie hart, Matratze quietscht, ihre Titten wippen. Sie flüstert „nicht aufhören“, krallt sich in seinen Rücken. Er hämmert brutal, bis sie zitternd kommt. Er zieht raus, spritzt dick über ihren Bauch und die Finger, die noch feucht von ihr selbst sind. Beide atmen schwer.